Zum Leidwesen der eigenen Familie lautet immer mein Ziel Paris. Viel Variation kann ich mir nicht mehr erlauben. Der Kopf scheint Angst vor dem Zerbersten, seiner völligen Auslöschung, zu haben. Viel Neues traue ich mir nicht zu. Die Entspannung im Trubel, in den Strömen der Menschen finde ich nur noch da, in dem ich mir Heimat einbilde. Wo es mich hinzieht; ganz ohne Zutun des eigenen Verstandes. Und wenn es darum geht ein Urlaubsziel auszusuchen, fällt immer der Name dieser einen Stadt.
Zum Leidwesen der eigenen Familie lautet immer mein Ziel Paris. Viel Variation kann ich mir nicht mehr erlauben. Der Kopf scheint Angst vor dem Zerbersten, seiner völligen Auslöschung, zu haben. Viel Neues traue ich mir nicht zu. Die Entspannung im Trubel, in den Strömen der Menschen finde ich nur noch da, in dem ich mir Heimat einbilde. Wo es mich hinzieht; ganz ohne Zutun des eigenen Verstandes. Und wenn es darum geht ein Urlaubsziel auszusuchen, fällt immer der Name dieser einen Stadt. Es gibt Kompromisse um den Weg dorthin. Und so fuhren wir diesmal über Haarlem und Amsterdam.
Ich tue es mir ja wirklich schwer auf Kommando Fotos zu produzieren. Als ob ich nicht schon eh zu kritisch mit mir selber bin. Das merke ich vor allem wenn es um meinen kleinen Neffen geht. Irgendwie ist da mein Anspruch so hoch das ich ihm kaum mich dazu durchringen kann überhaupt Fotos zu machen. Das muss sich ändern…
Ich tue es mir ja wirklich schwer auf Kommando Fotos zu produzieren. Als
ob ich nicht schon eh zu kritisch mit mir selber bin. Das merke ich vor
allem wenn es um meinen kleinen Neffen geht. Irgendwie ist da mein
Anspruch so hoch das ich ihm kaum mich dazu durchringen kann überhaupt
Fotos zu machen. Das muss sich ändern…
Letzten Samstag hat die ganz wunderbare Musikerin und Freundin Sarah Brendel in Nürnberg gespielt. Und da ich es so lange wie möglich in Erinnerung halten möchte, habe ich es versucht auf guten alten Film festzuhalten.
Da ich keinen Blitz nehmen wollte, musste ich den Film anders belichten und später beim entwickeln pushen. Eigentlich wollte ich zu einem Ilford Delta 3200 greifen, diesen konnte ich aber nirgendwo auftreiben. Also wurde es ein Ilford HP5+.
Letzten Samstag hat die ganz wunderbare Musikerin und Freundin Sarah
Brendel in Nürnberg gespielt. Und da ich es so
lange wie möglich in Erinnerung halten möchte, habe ich es versucht auf
guten alten Film festzuhalten.
Da ich keinen Blitz nehmen wollte, musste ich den Film anders belichten
und später beim entwickeln pushen. Eigentlich wollte ich zu einem
Ilford Delta
3200 greifen,
diesen konnte ich aber nirgendwo auftreiben. Also wurde es ein Ilford
HP5+. Dieser soll
gut zu pushen sein. Also wurde es ausprobiert. Ich habe meine Nikon F801
beladen, ISO auf 3200 eingestellt und los ging es. Entwickelt habe ich
es dann mit Rodinal in 18 Minuten. Und was soll ich sagen? Ich bin
wirklich zufrieden. Und das beste… ich habe Fotos von einem wirklich
ganz wunderbaren Konzert… yeah!
Es musste einfach sein: Ich habe mir eine Holga 120 WPC gekauft. Das ganze ist eine Pinhole Holga Kamera die sehr große Negative produziert. Die Bilder die ich auf Flickr gesehen habe hatten mich sofort überzeugt. Ich habe noch keine Efahrung mit Pinhole Kameras und war bereit ein wenig damit rumzuprobieren. Alles nicht so einfach aber ich habe auf jeden Fall Lust öfters mal mein Stativ mit zunehmen und länger zu belichten als 1/60s…
Es musste einfach sein: Ich habe mir eine Holga 120 WPC gekauft. Das
ganze ist eine Pinhole Holga Kamera die sehr große Negative produziert.
Die Bilder die ich auf Flickr gesehen habe hatten mich sofort überzeugt.
Ich habe noch keine Efahrung mit Pinhole Kameras und war bereit ein
wenig damit rumzuprobieren. Alles nicht so einfach aber ich habe auf
jeden Fall Lust öfters mal mein Stativ mit zunehmen und länger zu
belichten als 1/60s…
Es war Silvester als ich durch Zufall an einem Fotoladen vorbei kam. Ich dachte ich frage einfach mal nach einer gebrauchten Olympus MJU. Und Überraschung, er hatte eine. Ich war sogar ein wenig aufgeregt. Danach gleich mal einen Testfilm durchgezogen und entwickelt. Und schon beim aufhängen fielen mir die Lightleaks auf. Und ich musste echt hin und her überlegen ob ich sie zurückgebe oder damit lebe das auf manchen Negativen Lightleaks sind.
Es war Silvester als ich durch Zufall an einem Fotoladen vorbei kam. Ich
dachte ich frage einfach mal nach einer gebrauchten Olympus MJU. Und
Überraschung, er hatte eine. Ich war sogar ein wenig aufgeregt. Danach
gleich mal einen Testfilm durchgezogen und entwickelt. Und schon beim
aufhängen fielen mir die Lightleaks auf. Und ich musste echt hin und her
überlegen ob ich sie zurückgebe oder damit lebe das auf manchen
Negativen Lightleaks sind. Im Endeffekt habe ich sie gegen eine Leica
Mini II getauscht. Und wenn ich mir ein paar der Bilder anschaue, frage
ich mich ob ich nicht doch lieber mit den Lightleaks leben hätte
sollen…