In einer Zeitschrift fanden wir einen Artikel über den Gorilla Koko und sein Kätzchen ALL BALL. Koko wurde die amerikanische Zeichensprache beigebracht und dies schafft Möglichkeiten mit Koko zu kommunizieren, sich über ihre Gedankenwelt auszutauschen. Eines Tages teilte Koko mit, dass sie eine Katze zum spielen haben möchte. Nach diesem kurzen Artikel googelte ich herum und fand folgende Dokumentation. Ich hatte die ganze Zeit feuchte Augen und meine Verzweifelung gegenüber vielen Menschen und ihrem Anspruch an die “Krönung der Schöpfung” wurde größer und größer. Was würde es für die Welt bedeuten wenn wir nicht nur auf uns sondern auch auf die anderen Geschöpfe achten würden?

Live and Let Live ist ein Dokumentarfilm über unser Verhältnis zu Tieren, die Geschichte des Veganismus und die ethischen, ökologischen und gesundheitlichen Hintergründe, die Menschen dazu bewegen, vegan zu leben.

Wir haben ja kaum den neoliberalen Shitstorm zum Veggietag überstanden. Eine Forderung sich keine Gedanken über die Zukunft dieser Welt machen zu müssen. Um es mit Olli Schulz zu sagen: “Es gibt einfach mehr Arschlöcher als gute Menschen auf dieser Welt”. Kommen wir zu tollen Sachen. Der Dokumentarfilm “Live And Let Live” von Marc Pirschel ist wohl mit dem Dreh und Rohschnitt fertig. Er hat unter anderem ein super Grundlagenbuch zum Thema Veganismus geschrieben und die super Straight Edge Dokumentation “EDGE” gedreht. Jetzt wird per Crowdfunding Geld für die finalen Schritte des Films gesammelt. Also… supporten!!!

Es steht sogar an den Wänden… der ultimative TV-Tipp! Die angepriesene Doku ist aber wirklich gut. Sie enthält für mich keine neuen Informationen, aber mein Umfeld glaubt eher einer Doku auf NDR als dem paranoiden Vegan-Fantast. Also…anschauen und verteilen…

Paul Watson hat gestern diese beiden Grafiken auf seiner Facebook Page gepostet. Sie stammen von Jean-Christophe Royer und Viken Guzel. Mal davon abgesehen das Deutschland sich mit der Festnahme von Paul Watson mal wieder ohne Ende blamiert hat, mag ich einfach genau dieses Motto von Sea Shepherd: “Until they can defend themselves, we will do it for them!". Dem ist nichts hinzuzufügen…

Viele haben es vermutet…jetzt lass ich die Bombe platzen…wir Veganer…sind nicht von hier…

(via)

Es gibt ja leute die denken es macht ein Unterschied ob die Kühe glücklich waren oder nicht…ich muss euch enttäuschen…es macht keinen Unterschied…

Ganz wichtig heute Abend… der “Dürfen wir Tiere essen?"-Themen Abend auf Arte. Wenn man nachdenkt ist die Antwort eh klar…aber ich bin ja mal auf die Dokumentationen gespannt. Um 20.15 Uhr geht es los…

Ach ja. was soll man noch über PETA sagen oder schreiben? Die sind ja mittlerweile mehr für ihre sexisische Kackscheiße bekannt als für irgendwas anderes. Ich glaube das was mich am meisten nervt ist das schlechte Licht was sie auf Tierrechtler werfen. Für viele ist die Gleichung Veganer = PETA allgegenwärtig. Wieviele Diskussion man schon geführt hat…punktet PETA mit ihren Aktionen bei irgendjemanden? Oder bringt es die Sache an sich doch weiter weg? Ich darf dabei garnicht an die Holocaust Kampagne denken…sonst wird mir noch schlecht.

Diesmal hat PETA wieder einmal alles gegen um diese Perle des Vegan-Marketings auf den Weg zugeben. Um es mal auf das wesentliche zusammen zufassen: Freund wird Veganer und hat dadurch soviel sexuelle Power das er seine Freundin kaputt macht. Also sollten nun alle Typen Veganer werden…für härtere Potenz und Durchschlagskraft… Könnt ihr nicht einfach sterben gehen? Euch braucht niemand…vor allem auch nicht die nicht-menschlichen Tiere…

Hier klicken für sexistische Kackscheiße…