Erst vor ein paar Tagen habe ich mich gefragt was Wild Nothing wohl so treibt. Er war die letzten Jahre immer der Soundtrack für die Winterzeit. Und siehe da, pünktlich ist er mit einem neuen Album da. Hier schonmal zwei erste Tracks: “TV Queen” und “To Know You”.
(via)
Erst vor ein paar Tagen habe ich mich gefragt was Wild Nothing wohl so treibt. Er war die letzten Jahre immer der Soundtrack für die Winterzeit. Und siehe da, pünktlich ist er mit einem neuen Album da. Hier schonmal zwei erste Tracks: “TV Queen” und “To Know You”.
Ja ich weiß, mich kann man mit seichten Dreampop wirklich bekommen. Dieses Gefühl hervorbringen, welches sich nach einem Sommer mit 13 Jahren anfühlt. Und wenn es sich auch nur ansatzweise so anhört, muss ich es einfach poste. In diesem Fall Yumi Zouma aus Neuseeland.
Und wenn einem das nicht reicht: Ein wahnsinniger Remix von Wild Nothing.
Ja ich weiß, mich kann man mit seichten Dreampop wirklich bekommen.
Dieses Gefühl hervorbringen, welches sich nach einem Sommer mit 13
Jahren anfühlt. Und wenn es sich auch nur ansatzweise so anhört, muss
ich es einfach poste. In diesem Fall Yumi Zouma aus Neuseeland.
Und wenn einem das nicht reicht: Ein wahnsinniger Remix von Wild
Nothing.
Ich feiere diesen Track wirklich ab. Wild Nothing verschmilzt immer mehr zu einem großartigsten Dreampop-Chill-New-Wave Cocktail. Passend dazu ein animiertes 80s-Like Video. Hammer!
Ich feiere diesen Track wirklich ab. Wild Nothing verschmilzt immer mehr
zu einem großartigsten Dreampop-Chill-New-Wave Cocktail. Passend dazu
ein animiertes 80s-Like Video. Hammer!
Ab und zu habe ich die letzten Monate schon geschaut ob Wild Nothing endlich mal ein Video zu einem Song seines letzten Albums ins Internetz geschoben hat. Kaum ein anderes Album habe ich diesen Spätsommer so oft gehört. Klangteppiche des Fernwehs wummern einen an. Und wenn ich so darüber nachdenke will ich genau das machen: Meine Sachen packen und zu den Wasserfällen dieser Welt reisen.
Matt Amato hat dies gedreht. In schöner Lofi-Manier und das mit Michelle Williams.
Ab und zu habe ich die letzten Monate schon geschaut ob Wild Nothing
endlich mal ein Video zu einem Song seines letzten Albums ins Internetz
geschoben hat. Kaum ein anderes Album habe ich diesen Spätsommer so oft
gehört. Klangteppiche des Fernwehs wummern einen an. Und wenn ich so
darüber nachdenke will ich genau das machen: Meine Sachen packen und zu
den Wasserfällen dieser Welt reisen.
Matt Amato hat dies gedreht. In schöner Lofi-Manier und das mit Michelle Williams. Die hat bei mir seit Dawsons
Creek eh ein Stein im Brett. Das Video ist die perfekte Untermalung der
Gedanken die ich bei Wild Nothing pflege.
Das Video erinnert mich ein wenig an “I Will Possess Your
Heart” von Death Cab For Cutie. Ein anderes %}
ganz tolles Video…
Benutzt hat er wohl eine “Digital Harinezumi” Kamera. Ich mag die Optik
sehr.
Das nenne ich mal toll. Da twittere ich das ich das neue Wild Nothing Album mag, welches ich beim Filmentwickeln genieße, und schon sagt mir @vinzv bescheid das es das ganze auch zum anhören auf Soundcloud gibt. Also gibt es keine Ausreden mehr wieso man es nicht gehört hat…
“@xsteadfastx: das neue WILD NOTHING album ist super!” - Kann man hier komplett anhören: soundcloud.com/capturedtracks…
— vinzv (@vinzv) September 9, 2012
Das nenne ich mal toll. Da twittere ich das ich das neue Wild Nothing
Album mag, welches ich beim Filmentwickeln genieße, und schon sagt mir
@vinzv bescheid das es das ganze auch zum anhören auf Soundcloud gibt.
Also gibt es keine Ausreden mehr wieso man es nicht gehört hat…
Wie sehr wäre ich jetzt gerne irgendwo draussen. Dort wo es Sommer ist. Dort wo man abschalten kann und alles hinter sich lässt. Ich habe das Gefühl als ob einfach alles so durchrauscht. Tage, Wochen, Monate. Und was bleibt?
Wild Nothing’s neues Album “Shadow” kommt bald raus…und ich freue mich darauf wenigstens akustisch den Sommer zu genießen…
Wie sehr wäre ich jetzt gerne irgendwo draussen. Dort wo es Sommer ist.
Dort wo man abschalten kann und alles hinter sich lässt. Ich habe das
Gefühl als ob einfach alles so durchrauscht. Tage, Wochen, Monate. Und
was bleibt?
Wild Nothing’s neues Album “Shadow” kommt bald raus…und ich freue mich
darauf wenigstens akustisch den Sommer zu genießen…