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slyviaplath

The worst enemy to creativity is self-doubt.

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“And by the way, everything in life is writable about if you have the outgoing guts to do it, and the imagination to improvise. The worst enemy to creativity is self-doubt.” Sylvia Plath Wie oft ich schon nicht meine Kamera mitgenommen habe um nicht sagen zu müssen, dass ich versagt habe. Die Niederlage ist genau an diesem Punkt der Entscheidung. Seine Kreativität wegzuschließen weil man nicht daran denkt etwas zu erschaffen was einem auch gefällt.

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“And by the way, everything in life is writable about if you have the outgoing guts to do it, and the imagination to improvise. The worst enemy to creativity is self-doubt.”
Sylvia Plath

Wie oft ich schon nicht meine Kamera mitgenommen habe um nicht sagen zu müssen, dass ich versagt habe. Die Niederlage ist genau an diesem Punkt der Entscheidung. Seine Kreativität wegzuschließen weil man nicht daran denkt etwas zu erschaffen was einem auch gefällt. Mich überkommt in letzter Zeit, noch mehr als sonst, zu versagen. So sehr, dass ich eigentlich nichts mache. Keine Fotos, ich male oder schreibe nicht mehr. Und es deprimiert mich. Wo kommen diese Zweifel her? Was stelle ich damit an? Es ist nicht so als ob es jemals großartig anders gewesen wäre. Es muss ein Ende sein mit einer darauf folgenden Auferstehung. Keine Angst zu haben an etwas zu arbeiten. Ach was solls…



Sylvia Plath

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Nun ist es 50 Jahre her das Sylvia Plath sich ihr Leben nahm. Vor 10 Jahren bekam ich den Roman “Die Glasglocke” zum Geburtstag geschenkt. Es vergingen noch ein paar Jahre bis ich das erste mal ihn las. Und denke ich daran zurück schwebt Faszination und gleichermaßen Traurigkeit über meinem Sein. Die Geschichte über ein junges Mädchen was, nach einem Praktikum bei einer Modezeitschrift in New York, an Depressionen leidet und sich versucht am Ende des Buches das Leben zu nehmen.

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Nun ist es 50 Jahre her das Sylvia Plath sich ihr Leben nahm. Vor 10 Jahren bekam ich den Roman “Die Glasglocke” zum Geburtstag geschenkt. Es vergingen noch ein paar Jahre bis ich das erste mal ihn las. Und denke ich daran zurück schwebt Faszination und gleichermaßen Traurigkeit über meinem Sein. Die Geschichte über ein junges Mädchen was, nach einem Praktikum bei einer Modezeitschrift in New York, an Depressionen leidet und sich versucht am Ende des Buches das Leben zu nehmen. Der Roman soll viele biographische Elemente Sylvia Plaths erhalten und vor allem die Stimmungslage vieler Frauen dieser Zeit wieder spiegeln. Und auch meine Stimmung zu der Zeit konnte das Buch auffangen. Natürlich ohne die Erfahrungen die die Protagonistin des Buches zu durchleben. Berührt hat es mich trotzdem. Selbstmorde von Menschen die mich beeindrucken hinterlassen immer einen faden Geschmack.



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